Tiefes Mitgefühl zeigt GPF-Bundesvorsitzender Richard Köhler angesichts des schrecklichen Amoklaufs in Graz

Mit tiefer Betroffenheit reagiert der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten (GPF), Richard Köhler, auf den tragischen Amoklauf an einer Schule in der Dreierschützengasse in Graz. „Im Namen der GPF spreche ich den Familien und Angehörigen der Opfer unser aufrichtiges Mitgefühl aus. Unsere Gedanken sind bei den Schülerinnen und Schülern, dem Lehrpersonal, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Schule sowie jenen, die diese unfassbare Tat miterleben oder davon erfahren mussten. Ein Ort des Lernens, der Geborgenheit und des Miteinanders wurde von sinnloser Gewalt erschüttert – das macht fassungslos. Unser Dank gilt den Einsatzkräften, die unter schwierigsten Bedingungen rasch und umsichtig gehandelt haben. In Zeiten wie diesen ist es besonders wichtig, als Gesellschaft zusammenzustehen, Mitgefühl zu zeigen und jenen Halt zu geben, die am schwersten betroffen sind“, so Köhler.

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