GPF fordert faire Pensionserhöhung: 2,7 % müssen für alle gelten

In der heutigen Präsidiumssitzung hat sich die GPF unter Vorsitz von Richard Köhler einstimmig dem beiliegenden Beschluss des Seniorenrates angeschlossen. Die errechnete Anpassung von 2,7 % müsse für alle Pensionist:innen gelten, fordert das Präsidium der GPF einhellig.

Bundespensionist:innenvorsitzender Josef Wild berichtete als Vorstandsmitglied im Seniorenrat, dass dieser Beschluss am Montag einstimmig gefasst wurde. Als Begründung wurde im Seniorenrat neben der gesetzlichen Bestimmung, wonach die Pensionist:innen die Höhe der Inflation abgegolten bekommen müssen, auch auf die bereits im Juni erfolgte empfindliche Erhöhung der Krankenkassenbeiträge für Pensionist:innen hingewiesen. Zudem trifft die Belastung durch die Inflation ältere Menschen oftmals besonders hart, da die Kosten des täglichen Einkaufs deutlich stärker angestiegen sind als jene anderer Waren.

Der GPF-Vorsitzende Richard Köhler und der Bundespensionist:innenvorsitzende Josef Wild laden alle Pensionist:innen ein, an der vom PVÖ organisierten Demonstration am Montag, den 15. September 2025, vor dem Parlament teilzunehmen. Gemeinsam soll so den Beschlüssen des Seniorenrates und der GPF Nachdruck verliehen werden. Beiliegend finden Sie die Einladung des PVÖ – NÖ.

Download -> Seniorenrat beschließt 2,7_ Pensionsanpassung mit 1.1.2026 für Alle

Download -> Demo-Pensionsanpassung2025